Der puertoricanische Sänger Hector Lavoe gilt als einer der Mitbegründer der Salsa-Bewegung in den Vereinigten Staaten und hat eine Karriere mit allen Höhen und Tiefen durchlebt. Mit 17 Jahren verlässt er seine Heimat und kommt in die USA, ab da lässt der komentenhafte Aufstieg und der damit verbundene Erfolg nicht lange auf sich warten. Lavoe verkauft Millionen von Alben. Doch als die 70er Jahre vorbei sind, sinkt seine Popularität und als innerhalb kurzer Zeit seine Mutter ermordet wird und sein Bruder sowie sein Sohn ums Leben kommen, fällt er in tiefe Depressionen und begeht sogar einen Selbstmordversuch. Drogen, Alkohol, Medikamente und exzessive Partys vermögen ihn nicht zu heilen...
