In Computerspielen geht es um Kampf, aber auch um Schnheit, um wstes Gemetzel, aber immer auf der richtigen Seite, und schlielich geht es um Zwischenwelten, die mit der Realitt leidlich wenig zu tun haben.
So ungefhr sieht es auch in Resident Evil - Apocalypse aus, denn hier handelt es sich um die Verfilmung eines Computerspiels, und das bereits in der Fortsetzung.
Man kennt also die Heldin Alice (Milla Jovovich) aus dem erfolgreichen ersten Film, und ihre Schnheit ist wie immer berzeugend.
Den Kampf hat sie ursprnglich im Abendkleid erledigt, mittlerweile trgt sie eine Art Combat-Uniform, die ihr schnell in Fetzen vom Krper hngt. Die lose Mode der Computerspiele, die Verbindung von Waffen und Trgerhemdchen, macht natrlich einen Teil des Vergngens aus, mehr aber doch die Tatsache, dass die Rettung der zivilisierten Welt hier berhaupt in der Hand von Frauen liegt.
Mit Kampfkunst und viel Munition arbeiten sich Milla Jovovich und ihre Begleiterin durch ganze Horden rabiater Untoter. Wieder hat die Umbrella-Corporation einen Fehler begangen, wieder muss Frau Jovovich ihn beheben, ehe er groflchig durch einen Atomschlag beigelegt wird.
Gemeinsam mit einem Trupp von Guerilla-Wissenschaftlern wird eine Stadt voll Zombies durchkmmt, um schnell noch ein Mdchen zu retten, das bei all den Experimenten unter die Rder geriet.
Dabei kommt es fr Milla nicht nur zur Begegnung mit einem interessanten Mann, sondern auch zum Zusammensto mit der Geheimwaffe Nemesis, die speziell fr ihren Untergang entwickelt wurde. Aber auch Milla hat ein paar neue Tricks auf Lager, nicht zuletzt eine genetische Vernderung, die sie als Kriegerin noch glamourser macht.
