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Als 1781 Wolfgang Amadeus Mozart 26-jährig das gesellschaftliche Parkett Wiens betritt, wird Antonio Salieris Existenz in ihren Grundfesten erschüttert. Denn das junge Genie stellt das Weltbild des keuschen, gläubigen, hart arbeitenden Musikers in Frage. Warum hat Gott nicht ihn, sondern den kleinen, hässlichen, obszönen Mozart mitder Gabe betraut, Menschen durch Musik in seinen Bann zu schlagen und zu Tränen zu rühren? Schier ohnmächtig vor Enttäuschung und Wut schwört Salieri, Mozarts Leben und Karriere zu ruinieren.